Zurück zu den Wurzeln – und neuen Perspektiven

Margarete Schott hat eine besondere Verbindung zu Görlitz: Hier wurde sie geboren, bevor ihre Eltern vor 41 Jahren in den Westen zogen. Nach vielen Jahren in der Nähe von Mannheim kehrte die Familie 2020 an die Neiße zurück – und Margarete Schott entschied sich, mit ihrem Mann und ihrem kleinen Sohn David diesen Schritt ebenfalls zu wagen.

Die Rückkehr nach Görlitz brachte einige Veränderungen, aber auch spannende neue Möglichkeiten mit sich. Schließlich wagte sie einen großen Schritt und machte sich als Immobilienberaterin selbstständig und arbeitet zusammen mit ihrer Kollegin Christine Nerling unter dem Dach des Unternehmens Von Poll Immobilien.

Leben zwischen Görlitz und Zgorzelec

In Zgorzelec hat die Familie inzwischen ein neues Zuhause gefunden. Der Umzug nach Zgorzelec war schließlich kein Problem: Margarete Schotts Eltern sprechen Polnisch, und auch sie selbst sowie inzwischen ihr Sohn David. Er besucht den Tecza-Kindergarten in Zgorzelec und fühlt sich dort wohl. „Es hat gut für ihn funktioniert“, erzählt Margarete Schott. Auch ihr Mann, der die Region zuvor nicht kannte, fühlt sich inzwischen heimisch. 

"Görlitz ist eine liebenswerte Stadt", sagt Margarete Schott, "die auch noch Luft bietet für Entwicklungen". Mit dem Deutschen Zentrum für Astrophysik und den anderen bereits in der Stadt angesiedelten Forschungseinrichtungen sieht sie eine gute Entwicklung auf dem Immobilienmarkt.

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Text: Europastadt GörlitzZgorzelec GmbH in Kooperation mit Sächsische Zeitung Görlitz
Foto: Martin Schneider

Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.

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